Japanische Akupunktur

Japanische Akupunktur

Schädelakupunktur nach Dr. Yamamoto – Yamamoto New Scalp Acupuncture (YNSA)

YNSA arbeitet über in sich geschossene Somatotope – Abbildungen des Körpers auf kleine Areale – am Kopf und am Körper.

Der Arzt bekommt über die Anamnese (Krankheitsgeschichte), die Hals- und die Bauchdiagnostik Hinweise, in welchen Arealen er druckschmerzhafte Punkte oder Zonen zu erwarten hat. Z.B. geht ein Schmerz im Arm häufig mit einer druckschmerzhaften Verquellung des Gewebes in der Gegend der Geheimratsecke einher.

Die Punkte werden durch Betasten (Palpation) aufgesucht und dann mit feinen Nadeln oder mit Laser und gelegentlich auch elektrisch stimuliert. Die Nadeln bleiben für mindestens 20 Minuten liegen.

Die Somatotope wurden von dem japanischen Arzt Dr. Yamamoto in den 70er Jahren entdeckt und werden seither zunehmend erforscht. YNSA eignet sich besonders für die Behandlung von Schmerzen jeder Form und von neurologischen Erkankungen (z.B. in der Neurorehabilitation).  Die Methode erfreut sich international zunehmender Beliebtheit. Das liegt an der therapeutischen Potenz der Methode, die Ärzte und Patienten gleichermaßen begeistert und daran, dass man diese Methode im Sitzen anwenden kann.

Mehr Infos: www.YNSA.info

Besonders in der Schmerztherapie

und in der Neuro-Rehabilitation

eignet sich diese Art der Akupunktur.