Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin

Mikronährstoffe zur Behandlung von Mangelzuständen

Es handelt sich um die therapeutische Zufuhr von Vitaminen und Mikronährstoffen zur Behandlung von echten Mangelzuständen, Erschöpfungszuständen und durch Medikamente bedingte Aufnahmestörungen von Nährstoffen.

Mangel: lange Fehlernährung durch schwere Erkrankung, schlecht sitzenden Zahnersatz, chronische Schmerzen, Verdauungsstörungen etc.

Erschöpfungszustände: wie Burnout, nach Karzinomerkrankungen, als Stresserkrankung …

Langfristig nötige Medikamenteneinnahme kann zu erheblichen Mikronährstoffmängeln führen. Am bekanntesten ist der Zusammenhang zwischen Magenschutz und Vitamin B 12 Mangel. Es gibt aber auch noch zahlreiche andere Zusammenhänge, die eine zusätzliche Mikronährstoffversorgung notwendig machen.

Begleitende Orthomolekulare Therapie bei Krebserkankung: der Körper braucht eine Unterstützung des Immunsystems um nach der Chemotherapie wieder zu Kräften zu kommen.

Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung von Gesundheit und Behandlung von Krankheit durch Substanzen, die im Körper vorhanden sind und deren Konzentration im therapeutischen Sinne erhöht wird (Linus Pauling, zweifacher Nobelpreisträger, der den Begriff orthomolekulare Medizin definiert hat.)